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Janssen-Cilag

Original EU Priligy (Dapoxetin)

Priligy ist das erste rezeptpflichtige Medikament gegen vorzeitige Ejakulation des Mannes.

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3 Tabetten Priligy30mg€ 79,00
6 Tabetten€ 109,00
9 Tabetten € 155,00
12 Tabetten€ 189,00

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3 Tabetten Priligy60mg€ 89,00
6 Tabetten € 129,00
9 Tabetten € 184,00
12 Tabetten € 229,00

Bitte bei einer Erstbestellung 30mg wählen. 60mg nur als bei einer Nachbestellung.

 Wie wirkt der Inhaltstoff?

Dapoxetin ist ein Wirkstoff, welcher in dem Medikament Priligy® enthalten ist. Das Medikament ist in Tablettenform erhältlich und wird explizit zur Behandlung bei verfrühtem Samenerguss, auch Ejaculatio praecox genannt, eingesetzt werden kann. Ein verfrühter Samenerguss kann sich zu sexuellen Problemen in der Partnerschaft auswirken, hierbei spielt das Alter der Betroffenen eine untergeordnete Rolle. Die männlichen Probanden erleben den Erguss schön während des Anfangsstadiums des Geschlechtsakts. Dies führt zu emotionalem Stress.

Der Wirkstoff Dapoxetin wird als Selektiver-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer in Fachkreisen bezeichnet, denn er blockiert reine Transportstoffe. So kann das Serotonin länger am Ort bleiben und seine eigentliche Wirksamkeit effizient erhöhen. Die Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer werden auch zur Behandlung von Depressionen eingesetzt, sie müssen jedoch bei der Behandlung von Erektionsstörungen im Gegensatz zum Wirkstoff Dapoxetin, regelmäßiger und länger eingenommen werden.

 Warnhinweise & Gegenanzeigen

Beachten Sie die Gegenanzeigen

Die Betroffenen sollten hierbei beachten, dass das Medikament nicht für jeden Probanden und Betroffenen geeignet zu sein scheint. Grundsätzlich gelten hier die Warnhinweise aus Expertenkreisen tunlichst zu beachten, die folgende Grundregelungen beinhalten.

Das Medikament sollte nicht von jungen Männern eingenommen werden, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Die gleiche Regelung betrifft männliche Betroffene die bereits über 64 Jahre alt sind. Wenn Männer in dieser Alterseinschränkung unter dem Krankheitsbild Krampfanfälligkeit und extrem instabile Epilepsie leiden, sollte auch auf die Einnahme verzichtet werden.

Bei psychiatrischen Störungen, worunter auch das Krankheitsbild Schizophrenie, akute Depression, Manie oder auch eine bipolare Störung fallen kann, ist die Einahme untersagt. Bei Krankheitsbildern wie Herzschwächen, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Anomalien in der Leitungsfähigkeit ohne einen AV-Block oder Sick-Sinus Syndrom, einer ischämischen Erkrankung des Herzens oder der Herzklappen ist ebenfalls von dem Medikament und dessen Einnahme abzuraten.

Liegen bei den Betroffenen auch mittelschwere bis schwere Nierenerkrankungen vor, sollte dieses Arzneimittel nicht eingenommen werden, es ist ein Arzt unbedingt vor der Einnahme zu konsultieren, was wiederum das Risiko vermindern wird. Grundsätzlich gilt auch bei Erkrankungen der Leber, meistens erkennbar durch mittelschwere bis akut schwere Leberfunktionsstörungen, bei Galaktoseintoleranz und auch bei Mangelerscheinungen, die durch Laktase hervorgerufen worden sind, ein Verzicht des Medikamentes. Leiden die Patienten unter einer Glucose-Galaktose-Malabsorption oder an einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Dapoxetin oder einen weiteren Inhaltsstoff des Medikamentes, sollte die Einnahme tunlichst unterlassen werden.

Patienten, die unter Nierenfunktionsstörungen, die als leicht bis mittel einzustufen sind, leiden, sollten mit der Einnahme des Medikamentes sehr vorsichtig sei. In diesem speziellen Fall sollte unbedingt vor Einnahme ein Arzt konsultiert werden und die Einnahme besprochen werden. Vorsichtig sollten auch Probanden, Betroffene oder Patienten sein, die nachweislich genetisch bedingt langsamer Verstoffwechseln, insbesondere betrifft dies CYP2D6.

 Schwangerschaft und Stillzeit

Stillzeit und Schwangerschaft sind Punkte, die grundsätzlich immer bei der Medikamenteneinnahme Beachtung finden sollten. Jedoch in diesem speziellen Fall, kommen diese wichtige Punkte nicht zum Tragen, das das Medikament nicht für Frauen geeignet und somit auch nicht zugelassen ist.

Wichtig ist jedoch in diesem Zusammenhang auch, dass bislang keine Erkenntnisse darüber vorliegen, dass der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann.

 Nebenwirkungen

Das Medikament hat, wie auch jedes andere Mittel, Nebenwirkungen.

Nebenwirkungen, die unten aufgelistet werden, können sicherlich auftreten, es muss aber nicht in jedem Fall so sein, denn jeder reagiert auf die Dosierung und die Medikation anders. Es kann sicherlich auch zu einer allergischen Reaktion bei einigen Patienten oder Betroffenen kommen, die dann einer ärztlichen Nachsorge bedürfen.

Im Grunde genommen sprechen Experten von Nebenwirkungen, die sich oftmals in leichten Schwindelanfällen, Kopfschmerzen, einer leichten bis mittelschweren Übelkeit oder auch in Form von Durchfallerkrankungen zeigen können.

Aufgetreten sind auch in zahlreich durchgeführten Testreihen vermehrt Anzeichen von leichtem Erbrechen und Schlaflosigkeit. Des Weiteren waren bei einigen Patienten auch Zeichen von erhöhter Schlafanfälligkeit, hoher Müdigkeit und auch sehr häufig erhöhter Blutdruck festzustellen.

Symptome wie eine erhöhte Reizbarkeit sind ebenso häufig festgestellt worden wie auch eine erhöhte Neigung zum Beschwerdebild Tinnitus und die extrem hohe Neigung zu Angstzuständen.

Auch verschwommenes Sehvermögen ist bei einigen wenigen Patienten beziehungsweise Probanden festgestellt worden, allerdings ist hier nur ein geringer Prozentsatz zu verzeichnen.

Viele Patienten litten unter vermehrter Schweißbildung und auch unter einer sehr häufig auftretenden erektilen Dysfunktion.

 Wechselwirkungen

Das Medikament Priligy® kann in Kombination mit SSRI, MAO-Hemmern und mit pflanzlicher Medikation verwendet werden. Allerdings sollte es sich um Medikamente handeln, die den Serotoninspiegel deutlich erhöhen können. Wichtig ist einzig und allein, der ausreichend große zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Medikamentengaben.

Priligy sollte nicht mit dem Wirkstoff Thioridazin in Verbindung gebracht werden. Auch sollten die Probanden vorsichtig sein, wenn das Medikament mit Medikamenten in Kombination gebracht wird, die das ZNS beeinträchtigen könnten, denn hierzu gibt es noch keinerlei Informationsmaterial aus Testreihen.



Dieser Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es werden nur klinisch bedeutende Informationen aufgeführt. Die Beschreibung ist neutral und basiert auf der vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten FACHINFORMATION. Die Informationen stellen keine Empfehlung oder Bewerbung des Präparates dar. Sie ersetzen auch nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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